Gergely Szücs "GYPSY FIRE"

Diese Live Aufnahme des Wiener Geigenprinzen Gergely-Werner SZÜCS ist ein Feuerwerk an Csárdás Rhythmen, Zigeunerweisen, klassischen Puszta- Klängen sowie Volksliedern der Roma und Sinti. Einflüsse aus Ungarn bzw. der Pannonischen Tiefebene sind kaum zu Überhören. Man spürt bei Gergely Szücs die Liebe zur Musik sowie das Feuer und das Gefühl für die Geige. Im Im zarten Alter von sechs Jahren begann Szücs mit dem Violinstudium am Konservatorium der Stadt Wien und bereits mit sieben gab sein erstes, öffentliches Konzert. Patin Vera Kálmán bestärkte noch zusätzlich die österreichisch - ungarische Musikverbindung und Prägung. Ab seinem 15. Lebensjahr studierte er an der Musikhochschule in Wien.
Bei gemeinsamen Auftritten mit seinem Vater Prof. Gergely Szücs entwickelte er schon sehr früh seine Virtuosität und Perfektion.

Wenn Szücs den "Csárdás von Monti" spielt, zieht er plötzlich im Mittelteil des Musikstückes eine winzige 11,5 cm kleine Geige aus der Brusttasche und streicht virtuos über ihre zarten Saiten.

Wer erlebt hat, wenn eine Fürstin Gloria von Thurn und Taxis begeistert auf den Tisch springt oder die Mienen der Angehörigen des englischen Königshauses Verzückung spiegeln, der weiß, welche Begeisterungsfähigkeit in der Musik von Szücs steckt. Das genossen auch schon Prinzessin Sirindhorn von Thailand, die Gäste der Hochzeit von Baron Heinrich v. Thyssen oder der Trauung des Herzogs von Kent. Nicht zu vergessen, die Millionen Amerikaner, die mit dem Neujahrskonzert 1988 auch die Musik und die Bilder von Gergely Szücs ins Haus geliefert bekamen.

Die hier vorliegende Aufnahme bzw. CD wurde 2006 bei einem Galakonzert im Schloss Eckartsau an der schönen blauen Donau in Niederösterreich live aufgenommen. Auch hier gab Szücs eine virtuose Kostprobe auf der kleinsten Geige der Welt.
ASTORMEDIA Katalognummer 170.302 EAN 9005591999345 (c) AstorMedia Wien, phone +431-9144281

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